Hallo zusammen!
ich habe mir bereits einige Forumeinträge angeschaut und konnte keins treffen, dass mir weiterhilft.
Ich fahre seit November 2017 einen 316i mit dem 1.8l Motor BJ: 2002 Laufleistung: 212.xxx
Vor kurzen habe ich mit dem Ölwechsel die Ölkühlerdichtung und Ölgehäusedeckeldichtung austauschen lassen, weil der Wagen vorher ca. 1l auf 1.000km verloren hatte.
Da hatte ich noch eine "kleine" blaue Wolke im Außenspiegel sehen können, als ich nach kurzem stehen losgefahren bin.
Nach dem Ölwechsel und dem wechsel aller Dichtungen verbrennt er nun das Öl komplett (ca. 1l auf 500-600 km) und haut eine richtige Wolke raus sobald man bei grün wieder losfährt.
Beim fahren oder bei Gasentnahme und wieder drauf, haut er keinen qualm raus. Somit für mich als leihen erklärlich, dass das Auto nur im Stand und Leerlauf das Öl in den Brennraum kriegt.
Bis zum Ölwechsel lief das Auto auf 5w40, nach dem hohen verbrauch habe ich auf 10w40 umgestellt, das brachte mich ca. 100km weiter.
Als ich nicht mehr weiter wusste, war ich beim freundlichen, welcher sich die KGE angeschaut hat, und festgestellt hat, dass diese vor kurzen erneuert wurde.
Nach dem er seine Hand auf den Motordeckel gehalten hat und am Ölmesstab um zu prüfen ob der Motor saugt (was er tat), meinte er, dass es wahrscheinlich die Kolbenringe oder Ventilschaftdichtungen aber da könnte man lieber einen überholten Motor einbauen lassen oder lieber das Auto bis zum Totalschaden weiterfahren sollte, bedingt durch den hohen Aufwand und die Kosten die dadurch entstehen.
Ventildeckeldichtung wurde den Rechnungen zu folge in 2014 gemacht.
ZKD hätte ich auch nicht getippt, weil diese vor gut 30.000 km gemacht wurde und das Wasser klar ist, keinen Verlust oder sonstige Schmierungen zu sehen sind.
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen! Danke vorab!