Hallo zusammen,
gerade jetzt in der kalten Jahreszeit kommt es öfters vor, dass die Autobatterie nicht mehr soviel Leistung hat um den Wagen zu starten.
Man spricht bereits bei -10 Grad von nur noch 65% Prozent Leistung.
Dem habe ich vorgesorgt und mir ein Ladegerät gekauft. Es handelt sich um ein C-Tek MULTI XS 7000 Automatikladegerät.
Mit diesem Gerät sollte ich also bestens gerüstet sein.Zusätzlich gibt es so einen Art Adapter welcher fest mit der Batterie bzw. bei Masse mit der Karosserie verbunden wird.
Somit kann man also schnell das Ladegerät anstecken und abstecken.Comfort Indikator
Jetzt kommt meine eigentliche Frage.Es gibt ja sogenannte Wartungsfreie bzw. normale Batterien.Letztere besitzen für jede Kammer eine Schrauböffnung.
Muss ich diese Öffnungen auch beim laden aufdrehen?
Warum soll man beim aufladen das Ladegerät an PLUS direkt an die Batterie und bei MINUS an eine Massestelle hängen?
Warum nicht direkt auf MINUS der Batterie?
ANTWORT:
Bei den alten Batterien war es ratsam nicht an den Minuspol zu gehen, da durch die entstehenden Funken eine Knallgasexplosion entstehen konnte.
Bei den modernen Gel-Batterien sollte das allerdings kein Thema mehr sein.
Gleiches gilt ja auch bei der Starthilfe - aber weshalb?
Beim e46 mit der Batterie vorne, ist der Minuspol der Batterie direkt ca. 10 cm. mit der Karosserie verbunden.
Wo wären dort also meine Punkte für die Starthilfe?
Die richtige Reihenfolge bei der Starthilfe ist mir bekannt und leuchtet mir auch ein.
Zuerst Plus an Plus und danach Masse an Masse - So kann ich falls mir die Zangen herunterfallen keinen Kurzschluss verursachen
Hier die ADAC Starthilfe Kurzanleitung
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen Licht ins Dunkle bringen